#WirliebenPeru

Der Höhepunkt unserer Reise war zweifellos Cusco und das weltberühmte Machu Picchu. Die historischen Ruinen von Cusco, einst das Zentrum des Inkareiches, faszinierten uns mit ihrer Architektur und Geschichte. Die Wanderung auf dem Inca Trail zu Machu Picchu war anstrengend, aber die atemberaubende Aussicht und die historische Bedeutung machten sie zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Es war eine Reise der Extreme – von erhabenen Sonnenuntergängen bis zu stundenlangem Regen. Die Stille des Dschungels wurde nur vom Klang der Tierwelt durchbrochen, und die Tage wurden durch die aufgehende und untergehende Sonne diktiert.

Puerto Malabrigo, ein kleiner Ort am Rand des Dorfes mit Wüste direkt vor der Tür, bot die perfekte Kulisse für dieses Surferparadies. Chicama wird nicht nur von Surfern geschätzt, sondern auch von allen, die die Faszination der längsten Welle der Welt erleben möchten.

In den ersten zehn Monaten des Jahres haben peruanische Flughäfen insgesamt 27 Millionen Passagiere verzeichnet – eine erstaunliche Erholung auf 90,8 % des Niveaus von 2019 vor der Pandemie. Dies spiegelt sich auch in den Bewegungen von inländischen und internationalen Fluggästen wider, die fast das normale Niveau erreichen.

Diese beiden Sehenswürdigkeiten bieten nicht nur einen Einblick in die erstaunliche Kultur der Inkas, sondern auch spektakuläre Ausblicke und einzigartige Geschichten.

Die Geoglyphen von Atacama sind nicht nur Kunstwerke der Vergangenheit, sondern auch Fenster in die Geschichte und Kultur einer längst vergangenen Zeit. Die Menschen, die sie geschaffen haben, hinterlassen uns ein Erbe, das wir erst langsam zu verstehen beginnen.

Die Ruinen von Ollantaytambo sind nicht nur ein Ort der Architektur und Geschichte, sondern auch mit romantischen Legenden verbunden.

Der klassische Inka-Trail erstreckt sich über eine Strecke von etwa 26 Meilen (42 Kilometer) und führt durch eine abwechslungsreiche und atemberaubende Landschaft.