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Ein geheimes Interview mit Perusina, Perusino und ihrem Schöpfer Torsten Peters

Lamas, Superkräfte und kindlicher Größenwahn – was zur Hölle steckt in diesem Buch?!

Ein geheimes Interview mit Perusina, Perusino und ihrem Schöpfer Torsten Peters

Sie sind frech, sie sind laut – und sie haben jetzt ein Buch.
Die Rede ist von Perusina und Perusino, zwei Kindern aus dem Inka-Reich, die nicht nur Lamas verärgern, sondern auch Götter, Lehrer und alle Erwachsenen, die zu ernst sind.

Das neue Kinderbuch „Perusina & Perusino – Götter mit Superkräften – Inka Edition“ erscheint in wenigen Tagen beim PeruMagazin. Und wir haben das exklusive Interview geführt – mit den beiden Hauptfiguren und dem Mann, der sie überhaupt erst freigelassen hat: Torsten Peters.

Das Gespräch fand heimlich statt. In einem Raum ohne Erwachsene. Nur ein Lama durfte zuhören.

„Ich dachte, wir bekommen wenigstens ein Lama-Gehalt!“

Perusino, sechs Jahre alt, trägt Poncho, Sandalen und eine Meinung zu allem.
„Ich wollte nicht in ein Buch. Ich wollte Popcorn.“
Seine Schwester Perusina, acht, grinst nur: „Ich wollte Königin werden. Jetzt bin ich halt in einem Buch. Auch gut.“

Autor Torsten Peters zuckt mit den Schultern. „Ich hab mein Bestes getan. Ich wollte Geschichte erzählen, wie Kinder sie erleben – mit Witz, Unsinn, aber echten Fakten. Und ohne diese pädagogische Watteverpackung.“

Die Inka – endlich mal anders

Wer denkt, hier kommt die nächste brave Sachbuchreihe, liegt daneben.
Perusina und Perusino erklären das Inka-Reich mit kindlichem Irrsinn:

  • Götter, die schlecht gelaunt sind
  • Lamas mit Meinung
  • Und ein Sonnengott, dem man die Superkraft abdreht

„Wir sagen halt, wie’s war. Oder wie wir denken, dass es war“, erklärt Perusina.
„Und mein Bauch hat eine eigene Szene“, fügt Perusino stolz hinzu.

Ein geheimes Interview mit Perusina, Perusino und ihrem Schöpfer Torsten Peters

Eine Geschichte für Eltern, die sich trauen zu lachen

Torsten Peters hat ein Kinderbuch geschaffen, das genauso gut im Regal der Erwachsenen stehen könnte.
„Ich will, dass Eltern beim Vorlesen lachen müssen – nicht gähnen. Und dass Kinder sich stark fühlen. Neugierig. Laut. Und ein bisschen wild.“

Mission erfüllt.
Das Buch ist gleichzeitig lehrreich, chaotisch, tiefgründig und schreiend komisch.

Was passiert, wenn es ein Bestseller wird?

„Ich kaufe ein Lama mit Sonnenbrille“, sagt Perusino.

„Ich lasse mir einen goldenen Tempel bauen. Ohne Jungs“, sagt Perusina.

Und Torsten Peters? „Ich schreibe weiter. Wenn die beiden mich nicht vorher entführen.“

„Perusina & Perusino – Götter mit Superkräften – Inka Edition“ erscheint in wenigen Tagen beim PeruMagazin.

Ein Buch für alle, die sich trauen, Geschichte aus Kinderaugen zu sehen.
Laut. Lustig. Und ganz sicher nicht langweilig.

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