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In den ersten zehn Monaten des Jahres haben peruanische Flughäfen insgesamt 27 Millionen Passagiere verzeichnet – eine erstaunliche Erholung auf 90,8 % des Niveaus von 2019 vor der Pandemie. Dies spiegelt sich auch in den Bewegungen von inländischen und internationalen Fluggästen wider, die fast das normale Niveau erreichen.

Die Auszeichnungen sind nicht nur eine Momentaufnahme des Erfolgs, sondern auch eine Verpflichtung, weiterhin sektorale Strategien zu fördern und das vielfältige Tourismusangebot Perus zu betonen. In einer Welt, in der Reisende zunehmend nach authentischen Erlebnissen suchen, sind Auszeichnungen wie diese entscheidend, um die Aufmerksamkeit auf einzigartige Reiseziele zu lenken.

Die berühmte Schlacht von Cajamarca im Jahr 1532, bei der der spanische Konquistador Francisco Pizarro den Inka-Kaiser Atahualpa gefangen nahm, markiert den Beginn der spanischen Eroberung Perus.

Der Tourismussektor in Piura entwickelt sich ebenfalls rasant. Die nahegelegenen Strände wie Mancora und Punta Sal locken Sonnenanbeter und Wassersportler aus aller Welt an.

Lima ist ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen und Ethnien. Die Bevölkerung von Lima umfasst Menschen aus allen Teilen des Landes und sogar aus der ganzen Welt. Dies spiegelt sich in der kulturellen Vielfalt der Stadt wider.

Im Vergleich zu Machu Picchu ist Choquequirao weniger besucht und weniger touristisch entwickelt. Dies liegt in erster Linie an seiner abgelegenen Lage und der anspruchsvollen Anreise.

Für Reisende, die dieses archäologische Juwel erkunden möchten, beträgt die Entfernung von Huánuco etwa 100 Kilometer, was etwa 3 Stunden Fahrt entspricht. Von Chavinillo aus sind es etwa 28 Kilometer oder etwa 1 Stunde Fahrt.

Die genaue Funktion von Piquillacta ist nach wie vor ein Rätsel. Es wird vermutet, dass die Stadt eine wichtige Rolle in der Verwaltung und im Handel der Wari-Kultur spielte. Sie könnte als Verwaltungszentrum gedient haben, von dem aus Ressourcen kontrolliert und Handelsbeziehungen zu anderen Regionen gepflegt wurden.

Der "Stein der 12 Winkel" ist ein eindrucksvolles Zeugnis für das handwerkliche Geschick der Inka. Er besteht aus grüner Diorita, einem harten und widerstandsfähigen Gestein, das die Inkas für viele ihrer beeindruckenden Bauwerke verwendeten.