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Perusa erklärt: Maiskuchen

Perusa erklärt
Perusa tritt vor die Kinder der Welt, grinst verschmitzt und hält einen riesigen Maiskuchen hoch.

„Hey, wisst ihr, was das hier ist? Das ist Maiskuchen! Das ist quasi der Kuchen der Inka. Aber nicht so ein fluffiger Geburtstagstorten-Kuchen, den du bekommst, wenn du artig bist. Nö! Das hier ist der Kuchen, den du bekommst, wenn du in der Sonne schwitzt und denkst: 'Warum mache ich das hier eigentlich?' Und dann kommt so ein Maiskuchen und du denkst dir: 'Ach, dafür!'

Also, stell dir vor, du nimmst Mais, den du in deinem Garten schön hart werden lässt, weil, ja, warum auch weich, und dann machst du einen Brei draus. Klingt lecker, oder? Und wenn du dann denkst, das ist alles, dann kommt noch so richtig viel Zeug rein – Zucker? Na ja, vielleicht. Aber Butter? Da kannst du lange suchen! Dafür gibt’s ordentlich Liebe von Mama oder Oma, die den Teig mit der Hand knetet, bis er so hart ist, dass du ihn als Schild benutzen kannst.
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Und das Beste? Wenn du denkst, es wird süß, kommt die bittere Wahrheit: Der Kuchen ist zwar Mais, aber du wirst dir wünschen, dass es Schokolade wäre. Aber keine Sorge, nach ein paar Bissen merkst du gar nichts mehr, weil deine Zähne eh schon betäubt sind.“

Perusa lacht: „Also, wenn ihr mal richtig mutig seid und denkt, ihr könntet die härtesten Krieger der Inka besiegen, dann probiert einfach mal ein Stück Maiskuchen. Wer’s überlebt, ist ein echter Held!“

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Perusas Super-Maiskuchen für kleine Helden

Zutaten:

  • 6 Maiskolben (oder 4 Tassen Maiskörner – stell dir vor, du sammelst sie aus einem riesigen Berg!)
  • 1 Tasse Maismehl (das ist wie Zauberstaub aus Mais)
  • 100 g Butter (weicher als Wolken, damit es gut schmeckt)
  • 1/2 Tasse Milch (für die extra Portion Power)
  • 150 g Zucker (weil Süßes uns super stark macht, oder?)
  • 1/2 Teelöffel Salz (so wenig, dass du es fast nicht schmeckst)
  • 1 Teelöffel Backpulver (damit der Kuchen wie ein Vulkan im Ofen aufgeht!)
  • Maisblätter (nur wenn du richtig cool sein willst und wie ein echter Inka backen willst)

So wird's gemacht:

  1. Mais abzaubern: Du schnappst dir die Maiskolben und holst die Maiskörner runter. Oder du nimmst einfach die Maiskörner aus der Dose – das geht auch, aber pssst, das wissen die Inkas nicht!

  2. Alles zusammenrühren: Nimm eine große Schüssel und wirf die Maiskörner, das Maismehl, die weiche Butter, die Milch, den Zucker, das Salz und das Backpulver rein. Dann rührst du das Ganze, bis es aussieht wie Brei – aber ein leckerer Brei, versprochen!

  3. Cooles Einwickeln (nur wenn du willst): Wenn du richtig fancy sein willst, kannst du den Teig in Maisblätter packen. Aber wenn du keine hast, nimm einfach eine Backform – das funktioniert auch.

  4. Backen wie ein Inka: Jetzt kommt der spannende Teil! Schieb alles in den Ofen (aber lass einen Erwachsenen das machen!) bei 180°C für ungefähr 45 Minuten. Der Maiskuchen wird fest und duftet bald wie eine leckere Überraschung!

  5. Naschen: Warte kurz, bis er ein bisschen abgekühlt ist (auch wenn’s schwerfällt!), und dann schneide ein Stück ab. Richtig lecker und perfekt für kleine Helden, die genauso stark wie die Inkas werden wollen!

Perusas Tipp:

Wenn du willst, kannst du ein bisschen Käse dazu tun – das macht den Kuchen richtig kräftig. Oder du isst ihn einfach pur – Maiskuchen ist schließlich das Essen der echten Krieger!

Dieser Maiskuchen ist so einfach, dass selbst kleine Abenteurer ihn zaubern können!

(c) by PeruMagazin