Peruso erklärt: Noch zwei Wochen bis zum Abflug
„Alsoooo, Leute, stellt euch das mal vor: In zwei Wochen steige ich in ein riesiges fliegendes Metallmonster – auch Flugzeug genannt – mit meinem Lieblingspapa und meiner Lieblingsmama! Es fliegt uns über den ganzen Ozean bis nach Peru! Ja, genau, Peru – da, wo die Inkas herrschen, wo alle Lamas im Anzug rumlaufen und die Berge so hoch sind, dass selbst die Wolken sagen: ‚Puh, das ist mir zu viel!‘“
Peruso schnappt sich eine Landkarte und wedelt sie enthusiastisch vor seinem Publikum herum. „Schaut mal, hier ist Peru! Direkt in Südamerika! Papa sagt, das ist seeehr weit weg, so weit, dass mein Kinderzimmer vielleicht vermisst wird. Aber ich hab’s ihm versprochen: Ich mach genug Ärger für zwei Monate, damit er mich nicht vergisst!“
Seine Augen funkeln, und er grinst. „Ich pack schon meine Sachen. Mama sagt, ich soll nur das Nötigste mitnehmen. Ja klar! Das Nötigste: alle meine Kuscheltiere – ihr wisst schon, falls uns ein wildes Lama überfällt, die müssen einschreiten – und natürlich mein Spionbuch, falls wir geheime Inka-Schätze finden! Aber Mama schüttelt den Kopf und sagt, ‚Wir haben nur einen Rucksack, Peruso.‘ Also pack ich nur das Wichtigste vom Wichtigsten: Action-Figuren, meinen Knallfrosch für spannende Missionen und eine Sonnenbrille, damit ich in Peru wie ein echter Abenteurer aussehe!“
Plötzlich macht er ein besorgtes Gesicht. „Aber wisst ihr, was das Schlimmste ist? Die sagen, ich kriege vorher einen Pieks! Eine Spritze! Ich hab gesagt, ‚Das ist voll unfair, ich bin schon groß!‘ Aber Papa meint, selbst die härtesten Inka-Krieger brauchen einen Pieks gegen die super fiesen Moskitos dort. Die saugen dein Blut aus, zack, und du hast plötzlich Mückenpower im Blut. Ich wollte doch lieber eine Machete gegen die Mücken, aber sie sagen, das sei nicht erlaubt…“
Er rollt dramatisch mit den Augen. „Und dann ist da noch der Pass! Ich hab gefragt, warum ich nicht einfach ein cooles Steinamulett wie die Inkas kriegen kann. Das wäre so ein echtes Ding – ‚Pech gehabt, Zollkontrolle, ich hab das magische Inka-Amulett, du kannst mich nicht aufhalten!‘ Aber nee, ein Papierheft mit meinem Foto drin. Super modern. Die Inkas haben sich bestimmt kaputtgelacht.“
Peruso schnappt sich eine Landkarte und wedelt sie enthusiastisch vor seinem Publikum herum. „Schaut mal, hier ist Peru! Direkt in Südamerika! Papa sagt, das ist seeehr weit weg, so weit, dass mein Kinderzimmer vielleicht vermisst wird. Aber ich hab’s ihm versprochen: Ich mach genug Ärger für zwei Monate, damit er mich nicht vergisst!“
Seine Augen funkeln, und er grinst. „Ich pack schon meine Sachen. Mama sagt, ich soll nur das Nötigste mitnehmen. Ja klar! Das Nötigste: alle meine Kuscheltiere – ihr wisst schon, falls uns ein wildes Lama überfällt, die müssen einschreiten – und natürlich mein Spionbuch, falls wir geheime Inka-Schätze finden! Aber Mama schüttelt den Kopf und sagt, ‚Wir haben nur einen Rucksack, Peruso.‘ Also pack ich nur das Wichtigste vom Wichtigsten: Action-Figuren, meinen Knallfrosch für spannende Missionen und eine Sonnenbrille, damit ich in Peru wie ein echter Abenteurer aussehe!“
Plötzlich macht er ein besorgtes Gesicht. „Aber wisst ihr, was das Schlimmste ist? Die sagen, ich kriege vorher einen Pieks! Eine Spritze! Ich hab gesagt, ‚Das ist voll unfair, ich bin schon groß!‘ Aber Papa meint, selbst die härtesten Inka-Krieger brauchen einen Pieks gegen die super fiesen Moskitos dort. Die saugen dein Blut aus, zack, und du hast plötzlich Mückenpower im Blut. Ich wollte doch lieber eine Machete gegen die Mücken, aber sie sagen, das sei nicht erlaubt…“
Er rollt dramatisch mit den Augen. „Und dann ist da noch der Pass! Ich hab gefragt, warum ich nicht einfach ein cooles Steinamulett wie die Inkas kriegen kann. Das wäre so ein echtes Ding – ‚Pech gehabt, Zollkontrolle, ich hab das magische Inka-Amulett, du kannst mich nicht aufhalten!‘ Aber nee, ein Papierheft mit meinem Foto drin. Super modern. Die Inkas haben sich bestimmt kaputtgelacht.“
Peruso zwinkert, als er das Bild vom Flugzeug in der Hand dreht und mit geheimnisvollem Ton sagt: „In zwei Wochen geht’s los, dann berichte ich euch, was ich alles sehe und wie ich mein erstes Lama zum besten Freund mache. Und denkt dran – das wird episch! Es wird Abenteuer, Drama, und bestimmt auch ein paar Brüller geben.
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